Jeff The Killer And Liu Anime
Blendend weißes Licht schimmerte durch Lius Augenlieder. Er hörte Flüstern, leises Surren und das ein oder andere Mal, wie Leute umherliefen. Benommen öffnete er die Augen. Er konnte seine Arme und Beine zwar spüren, aber nicht bewegen. Vor ihm war alles noch
Verschwommen, aber er sah unklare Umrisse von Menschen. Ah! Liu Woods, sie sind aufgewacht! Was? Seit wann siezte man ihn? Langsam nahmen die Umrisse Gestalt an, und Liu stockte der Atem. Er befand sich in einer Gummizelle, hatte eine graue Zwangsjacke an und sah drei Ärzte vor sich. Der eine, alt, dürr saß auf einem Stuhl. Eine junge Brünette mit grünen Augen und einem Klemmbrett mit Stift unter den Arm haltend, musterte Liu misstrauisch. Ein muskulöser, großer und gebräunter Mann unterhielt sich leise mit dem auf dem Stuhl sitzenden Doktor.
Als der Doktor bemerkte, dass Liu alle drei verwundert musterte, sprach er mit öliger Stimme zu ihm : Guten Abend. Willkommen in der PeaceGhost Psychiatrie.. - der muskulöse Mann lachte höhnend auf - sie sind Liu, Liu Woods, und ... - Was zum Teufel soll der Scheiß? Was soll ich in der Irrenanstalt?!, zischte Liu wütend. Verärgert zappelte er, und versuchte sich zu befreien, obwohl er wusste, dass es sowieso nichts bringen würde. Die Brünette schüttelte abweisend den Kopf und begann zu notieren. Ja geil, notierst dir jeden Scheiß auf, dumme Kuh!? , brüllte Liu sie an. Die Frau starrte ihn entsetzt an, begann wieder zu schreiben und achtete nicht darauf, dass Liu sie zornfunkelnd ansah. Was hatte er hier verloren? Was hatten diese Idioten von Ärzten mit ihm vor? Mr. Woods, aber bitte, halten sie sich doch bitte im Zaun! Mrs. Evenwhite, könnten sie bitte... - der Doktor blickte sie flehend an, sie seufzte genervt und verließ den Raum. Die Stahltür fiel mit einem scharfen Knall ins Schloss.
Homicidal Liu — Jeff The Killer Vs Homicidal Liu By ~haozeke93
Der muskulöse Mann hustete, streichelte eine große Spritze an seinem Gürtel und betrachtete Liu gehässig. Dieser Widerling, dachte er sich, der verdiente glatt zu sterben. Doch der Doktor riss Liu aus der traumhaften Vorstellungen, wie es wäre, den Mann auseinander zu nehmen. Sie wissen wieso sie da sind? Liu dachte angestrengt nach, doch ihm fiel nichts ein. Egal, so oder so wäre es unberechtigt gewesen, und er schaute den Doktor finster an. Sie wurden vor mehreren Stunden in einem Park gefunden, mit starken Wunden der Doktor deutete auf sein Knie und zudem haben wir eine weitere Person aufgefunden, die unmittelbar neben ihnen lag. Liu spitzte die Ohren, und nun sprach er leise zu ihm: Wir suchen ihn ja bereits und erwarteten ihn .... Jeffrey Woods, oder auch bekannt als Jeff the Killer. Und jetzt fiel es Liu wie Schuppen von der Haut. Jeff! Vor mehreren Stunden hatte er sich mit ihm duelliert ... wegen einem Mädchen.... und er hatte im Krankenhaus Mord begangen. Na toll, jetzt steckte er in dieser scheiß Psychiatrie.
Mehrere Minuten vergangen, Liu wurde befragt, das ein oder andere Mal sah der muskulöse Mann ihn noch giftig an, dann aber verließ der Doktor die Zelle, und ging zu der von Jeff. Er war bereits länger wach, schrie wie am Spieß, zappelte und spuckte umher. Der muskulöse Mann umschloss fest die Spritze in seiner Hand, und Schritt neben dem Doktor vor den unruhigen Jeff. Der Doktor stellte sich zittrig den Stuhl auf, den er aus Lius Zelle wieder mitgenommen hatte, setzte sich und beobachtete Jeff. Langsam wurde das Schreien unerträglich, und der Wärter musste ihn ruhig stellen. Als er benommen den Doktor bemusterte, begann er zu denken. Was für ein stinkender, schwacher und naiver Schlappschwanz mich da anschaut, den nehme ich doch locker binnen Minuten auseinander! dachte sich Jeff giftig, und die Vorstellung, der Doktor würde so sterben, ließ ihn lachen. Dann meldete sich der Dok wieder mit derselben, öligen Stimme: Name : Jeffrey Woods. Alter : .. 13, was für ein junges Alter, wie viele Morde: ungeklärt.. er räusperte sich. Ihr Bruder ist nur ein paar Zellen weiter entfernt, wussten sie das, Jeff? Hätte Jeff Augenlieder gehabt, hätte er sie bestimmt aufgerissen.
Auch diesmal verhörte der Dok ihn, und auch er verließ die Zelle von Jeff. Jetzt saß er da, mit seinen Gedanken allein, und dachte über den Fakt nach, dass sein Bruder so nah war. Liu... mein kleiner Bruder. Er ist so nah, und doch so fern. Aber er hat es tatsächlich überlebt, zweimal!, flüsterte Jeff, und ihm überkam ein Schwall von Stolz, wenn er an diesen Überlebenswillen von seinem Bruder dachte. Wir wären ein tolles Team! Ja, die mörderischen Woodss, das wär doch was! dachte er überrascht. Ein paar Zellen weiter saß Liu da, aber nicht in Gedanken versunken, er musterte sich, den Raum und seine Lage aufmerksam. Bestanden überhaupt Chancen hier zu entkommen? Was war mit Jeff? Wann würden die Doktoren wieder kommen. Liu hörte ein zip von der Stahltür kommen, und eine kleine Luke öffnete sich. Eine kräftige Stimme dröhnte: Ey, Narbenfresse, morgen is' Therapie, zusammen mit deinem beschissenem Bruder, schlaf gut! Und ein Knallen ließ ihn wissen, dass sie wieder zu war. Eine Therapie zu zweit? Er würde Jeff sehen? Er spürte Freude seinen Bruder wieder zu sehen, ignorierte es aber, da er nicht wusste, wie er sich nach alledem gegenüber dem Bruder fühlen und verhalten sollte.
Mine! (jeff The Killer X Reader X Homicidal Liu)
Es war eine unruhige Nacht für beide Woodss, beide hatten die Nachricht empfangen, und die Vorstellung, dem Bruder wieder gegenüber zu stehen, ließ sie beide nicht kalt. Nachdem beide klägliche Mahlzeit erhielten, war es soweit. Da so potenzielle Gefahr von beiden ausging, wurde jeder jeweils in einen Rollstuhl gesetzt, und um Handgelenk sowie Fußgelenk festgeschnallt. Liu wurde von dem muskulösem Mann geschoben, der keine Zeit mit behutsamen schieben verbrachte, und Jeff von der Brünette, die er recht attraktiv fand. Endlos, so kam es beiden vor, wurden sie durch kalte Gänge, an eisernen Türen und Treppen vorbeigeschoben, bis alle vor dem Therapie Zimmer ankamen. Die Brüder musterten sich, und Jeff - zu Lius Überraschung - sagte im halb belustigtem, halb mitfühlendem Ton zu Liu: Na, sitzen wir wohl beide in der Pampa? Liu lächelte leicht und flüsterte: Ja, kann man so sagen.
Für beide war es ein sehr seltsames Gefühl. Erst hatten sie sich noch bekriegt, und dann waren sie die besten Freunde der Welt?
Die Brünette und der Mann fuhren die beiden in das Zimmer. Es roch nach altem Papier, Medizin und muffigem Leder. Der Doktor saß auf seinem Drehstuhl, las eine Zeitung und zog an einer Zigarre. Die beiden Pfleger verließen das Zimmer. Nun saßen die beiden dort, im Rollstuhl angeschnallt mit einem rauchenden Doktor zusammen. Ah, die Woods Brüder, herzlich Willkommen zur ersten Therapie -Stunde! , sagte der Doktor freudig, erlosch den Zigarrenstummel und legte die Zeitung weg. Jeff sah sich im Zimmer um. An den Wänden hangen schiefe, eingerahmte Diplome, alte, mit Kaffee bekleckerte Zeitungen und Dokumente, ein brauner Schrank mit offenen, überfüllten Schubladen. Vor Jeff stand ein langer Schreibtisch, dahinter der Dok der beide zufrieden ansah. Ein Kulli stand in einer Stifthalterung links von Jeff, und eine Wackelfigur von Shakespeare rechts von Liu. Eine Liege stand hinter dem Stuhl des Doktors.
Jeff The Killer And Homicidal Liu 2
Nun, erst einmal werde ich euch natürlich befragen der Dok stand auf, glitt zum Schrank hin und schenkte sich ein Glas Wein ein. wie es zu allem kam, versteht sich. er nahm einen großen Schluck, stellte das Glas hin und musterte die beiden. Nun fangen wir mit ihnen an, Jeffrey, wie kam es zu allem? , befragte der Doktor Jeff mit einem fragendem Gesichtsausdruck. In Jeff kochte Wut. Was sollte diese scheiß Frage, dieser alte Knacker von Perversling soll ihm doch die Klinge runterrutschen! Hm... Arschgeige, Missgeburt und Hurensohn, inkompetente Eltern, uh... und Leute wie sie die unnötige Fragen stellen, Arschloch., zischte Jeff wütend. Der Doktor lachte auf, sah ihn an und fuhr mit öliger Stimme fort: Ich kann mit ihnen machen, was ich will! Also sollten sie - natürlich für ihre eigene Gesundheit - lieber etwas netter sein. Er zog eine süffige Tablettenschachtel aus seinem Kittel, ich wusste was mit euch Irren passierte, aber die Medien wissen nur, dass zwei Geistesgestörte es nötig hatten. Also, die Tabletten sind eigentlich ... stark, aber warum nicht bei euch Deppen? Er lachte nochmals, schenkte sich nach und trank. Jeff sah ihn an, als wäre er Abschaum. Sie sind doch selbst gestört! , entgegnete Liu entgeistert. Mein lieber Junge , lachte der Dok, Wer ist hier krank? Fragen sie sich selbst. Liu beobachtete, wie Jeff den Kugelschreiber im Visier hatte, und unruhig rumwackelte, doch der Dok war abgelenkt.
Er setzte sich wieder hin, holte eine Zigarre aus seiner Packung, zündete sie an und zog. Genüsslich atmete er aus, und musterte beide böse. Also, ihr Vollidioten, ich habs ja eigentlich nicht nötig mich mit euch abzugeben, aber ich brauche das Geld. Also machen wir es mal schnell.
und dann, meine lieben schrie er wie...- doch er konnte seinen Satz nicht beenden. Jeff hatte es geschafft, seine Fesseln zu lösen, sprang auf und griff nach dem Kulli. Er sprang auf den Dok zu, legte eine Hand auf seinen Mund und presste den Kugelschreiber in seinen Augapfel. Blut floss aus dem zerstörtem Auge, und der Schrei des Doktors wurde
Jeff The Killer Vs Homicidal Liu
Nun, erst einmal werde ich euch natürlich befragen der Dok stand auf, glitt zum Schrank hin und schenkte sich ein Glas Wein ein. wie es zu allem kam, versteht sich. er nahm einen großen Schluck, stellte das Glas hin und musterte die beiden. Nun fangen wir mit ihnen an, Jeffrey, wie kam es zu allem? , befragte der Doktor Jeff mit einem fragendem Gesichtsausdruck. In Jeff kochte Wut. Was sollte diese scheiß Frage, dieser alte Knacker von Perversling soll ihm doch die Klinge runterrutschen! Hm... Arschgeige, Missgeburt und Hurensohn, inkompetente Eltern, uh... und Leute wie sie die unnötige Fragen stellen, Arschloch., zischte Jeff wütend. Der Doktor lachte auf, sah ihn an und fuhr mit öliger Stimme fort: Ich kann mit ihnen machen, was ich will! Also sollten sie - natürlich für ihre eigene Gesundheit - lieber etwas netter sein. Er zog eine süffige Tablettenschachtel aus seinem Kittel, ich wusste was mit euch Irren passierte, aber die Medien wissen nur, dass zwei Geistesgestörte es nötig hatten. Also, die Tabletten sind eigentlich ... stark, aber warum nicht bei euch Deppen? Er lachte nochmals, schenkte sich nach und trank. Jeff sah ihn an, als wäre er Abschaum. Sie sind doch selbst gestört! , entgegnete Liu entgeistert. Mein lieber Junge , lachte der Dok, Wer ist hier krank? Fragen sie sich selbst. Liu beobachtete, wie Jeff den Kugelschreiber im Visier hatte, und unruhig rumwackelte, doch der Dok war abgelenkt.
Er setzte sich wieder hin, holte eine Zigarre aus seiner Packung, zündete sie an und zog. Genüsslich atmete er aus, und musterte beide böse. Also, ihr Vollidioten, ich habs ja eigentlich nicht nötig mich mit euch abzugeben, aber ich brauche das Geld. Also machen wir es mal schnell.
und dann, meine lieben schrie er wie...- doch er konnte seinen Satz nicht beenden. Jeff hatte es geschafft, seine Fesseln zu lösen, sprang auf und griff nach dem Kulli. Er sprang auf den Dok zu, legte eine Hand auf seinen Mund und presste den Kugelschreiber in seinen Augapfel. Blut floss aus dem zerstörtem Auge, und der Schrei des Doktors wurde
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